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Schule der zukunft

BNE NRW

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aus dem aktuellen Schuljahr

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Wichtiges auf einem Blick

Pädagogisches

In unserem Unterrichtsgeschehen ist das einzelne Kind mit seinen jeweiligen Stärken und Schwächen sowie besonderen Persönlichkeitsmerkmalen Mittelpunkt unserer Zuwendung und Anteilnahme. Gerade Grundschulkinder brauchen eine liebevolle Atmosphäre mit viel positiver Bestätigung, Verständnis und Rücksichtnahme.

Erfolgreiches Lernen findet am ehesten dort statt, wo Kinder gerne sind und sich wohl fühlen, wo sie Gemeinschaft und Solidarität erleben beim Strukturieren von Lernprozessen und bei der Gestaltung von Schulleben. Diese Prämissen Leitbild sind die Grundlage unseres Schulprogramms, das an der Schule eingesehen werden kann.

Dementsprechend ist es unser besonderes Anliegen, jedes Kind so zu unterstützen, dass es seine Begabungen optimal nutzen und entfalten kann und bestmöglich auf das weitere Leben vorbereitet wird.
Diese Förderung umfasst die sozialen Kompetenzen, das Training des selbstständigen Lernens und die fachlichen Fähigkeiten der Kinder.

Die vielfältigen Ansätze unserer individuellen Förderung der Kinder finden sich in unterschiedlicher Ausprägung in den nicht voneinander zu trennenden Bereichen Erziehung und Unterricht.

Erziehung
Unterricht ist immer auch Erziehung. Deshalb haben wir in enger Kooperation aller an diesem Prozess Beteiligten, also den Eltern, den Kindern und den Lehrerinnen / Erzieherinnen Absprachen getroffen. Die Basis unseres Handels bilden die im Leitbild formulierten Normen und Werte.

Im Rahmen des Erziehungskonzeptes wurden Erziehungsvereinbarungen formuliert und verabschiedet. Um die gemeinsame Verantwortung für den Erfolg dieses Prozesses zu verdeutlichen, wurden drei Texte aufgenommen, die sich mit der je eigenen Aufgabe der an schulischer Erziehung Beteiligten befassen. Erziehungsvereinbarung

Unterricht

1. Feststellung des Lern- und Entwicklungsstandes:
Das bedeutet für uns, die individuellen Stärken und Entwicklungsbedarfe eines jeden Kindes so schnell und sicher wie möglich zu erfassen und daraus wichtige Ansatzpunkte für eine gezielte, individuelle Förderung abzuleiten. Um diese Erkenntnisse zu gewinnen, setzen wir entsprechende Diagnoseinstrumente, die wir zum Teil selbst entwickelt haben, ein.

2. Umsetzung der Erkenntnisse in entsprechende Maßnahmen: Da dieser Bereich so vielschichtig ist, bieten wir Ihnen ein Schaubild zur Verdeutlichung an. Schaubild Unterricht

3. Feststellung des Leistungsstandes:
Voraussetzungen derLeistungsbeurteilung bilden die Standards, die die Richtlinien und Lehrpläne des Landes beschreiben. Dazu haben wir grundlegende Beschlüsse gefasst, die unser Handeln in Bezug auf eine pädagogische Leistungsbeurteilung in den Beireichen des Arbeits- und Sozialverhaltens und den einzelnen Fächern bestimmen. Diese werden den Eltern regelmäßig vorgestellt.

Damit sich die Kinder an unserer Schule wohl fühlen, muss eine gute Abstimmung erfolgen zwischen den Voraussetzungen, die jedes Kind mitbringt und den Förder- und Forderangeboten, die die Kinder bekommen. Dies setzt einen intensiven Austausch zwischen den Eltern und Lehrerinnen voraus.

4. Beratung mit den Eltern ist uns besonders wichtig.
Die Übergänge der Kinder vom Elementarbereich zur Grundschule und von der Grundschule zur Sekundarstufe sind sowohl für die Kinder wie auch für die Eltern von besonderer Bedeutung. Um diese für die Kinder oftmals schwierigen Situationen bestmöglich zu gestalten, bilden wir mit den anderen beteiligten Institutionen ein Netzwerk. Durch die gute Kooperation und intensive Beratung können Sorgen und Ängste frühzeitig abgebaut und die Übergänge fließend gestaltet werden.

Damit sich die Kinder an unserer Schule wohl fühlen, muss eine gute Abstimmung erfolgen zwischen den Voraussetzungen, die jedes Kind mitbringt und den Förder- und Forderangeboten, die die Kinder bekommen. Dies setzt einen intensiven Austausch zwischen den Eltern und Lehrerinnen voraus.