3. Jg. - Klassenfahrt

Naemi W.:
Am Mittwoch u 8.30 Uhr sind wir mit dem Bus in der Schule losgefahren. Wir mussten 70 km fahren bis wir endlich in Reken an der Jugendherberge angekommen sind. Alle Kinder durften ihre Zimmer beziehen. Ich war mit Zoe, Stella, Lara und Sara auf einem Zimmer. Zuerst haben alle Kinder ihre Sachen ausgepackt und ihre Betten bezogen. Dann sind wir nach draußen gegangen und haben gespielt. Um 13 Uhr gab es endlich Mittagessen: Nudeln mit Soße und Eis zum Nachtisch. Das war lecker!

Am Nachmittag sind wir mit einem Bus zu den Wildpferden gefahren. Wir haben fast 300 Wildpferde auf einer Wiese gesehen und durften ganz nah ran, während die Försterin uns ganz viel über die Tiere erzählt hat.
Zum Abendbrot gab es gebratenen Kartoffeln und Gemüse.

Einige Kinder wurden zur Nacht abgeholt. Eins davon war auch ich.
Natürlich wurden wir am Donnerstagmorgen wieder gebracht. Nach dem Frühstück sind wir dann zum Frankenhof gewandert. Unterwegs haben wir ganz viel gesehen. Als wir nach 1,5 Stunden angekommen sind, sind wir zunächst zum Spielplatz gegangen und haben dort gepicknickt und gespielt. Nach einiger Zeit sind zunächst die Klassen 3a und 3c zu einer Führung durch den Frankenhof gegangen. Die 3b kam etwas später dran.
Um 17 Uhr sind wir mit dem Bus zurück zur Jugendherberge gefahren. Dann wurde draußen gegrillt. Nach dem Essen wurde ich wieder abgeholt. Am Freitagmorgen wurden wir nicht wieder gebracht und sind zur Schule gegangen.

Stella B., Zoe S.:
Wir sind 70 km lang mit dem Bus gefahren. Als wir ankamen haben wir unsere Zimmer eingeräumt. Danach haben wir gespielt und sind nach draußen gegangen. Wir waren im ersten und im zweiten Wald zum Spielen. Dort haben wir mit den Jungen aus der 3c und 3b ein Versteck gebaut aus Bäumen und Tannenzwiegen. Am Nachmittag sind wir zu den Wildpferden gefahren und haben 470 bis 480 Pferde gesehen. Zurück in der Jugendherberge haben wir ein Erinnerungstagebuch gemacht. Wir durften alle Erinnerungen reinschreiben, malen und kleben.

Am Donnerstag sind wir zum Frankenhof gelaufen und eine Frau hat uns alle Tiere im Zoo gezeigt. Alle drei Klassen wurden durch den Zoo geführt. Danach durften wir auf dem großen Spielplatz spielen.
Am Abend haben wir gegrillt und ein Lagerfeuer gemacht. Am Freitagmorgen hat der Wecker geklingelt und wir haben die Betten abgezogen. Es gab ein leckeres Frühstück. Danach sind wir zum Kletterpark gelaufen und haben dort viel Spaß gehabt. Wir sind zurück gelaufen und haben unsere Koffer geholt. Danach sind wir in den Bus gestiegen. Als wir ankamen hatten wir viel zu erzählen.

Thomas K., Noah E.:
Wir sin ca. 70 km bst dem Bus nach Reken gefahren. Auf der Autobahn standen wir kurz im Stau. Nach ca. einer Stunde waren wir da. Dann haben wir unsere Koffer aus dem Bus genommen. Wir mussten ungefähr 10 Minuten warten bis uns unsere Zimmer gezeigt wurden. Danach haben wir unsere Sachen in die Schränke einsortiert. Als wir alles eingeräumt hatten, mussten wir die Betten beziehen. Danach sind wir nach draußen in einen Wald gegangen. Als wir zurückkamen gab es auch schon Essen. Am Nachmittag sind wir mit einem Bus zu den Wildpferden gefahren. Dort haben wir von einer Försterin gelernt, dass die Wildpferde auch eine Art Schule haben. IN der lernen sie wie sie in der Wildnis überleben. Wenn sie krank sind müssen sie nämlich z.B. bestimmte Pflanzen essen. Alle Pferde standen zusammen in einer riesigen Herde. Das waren fast 400 Pferde. Nach ca. einer Stunde sind wir wieder zurück zur Jugendherberge gefahren.

Zum Abendbrot gab es Bratkartoffeln. Die waren lecker!!!! Ab 22.00 Uhr war Nachtruhe in der Jugendherberge. Am nächsten Tag gab es Frühstück. Es gab Brötchen mit Aufschnitt, Käse, Honig, Nutella und Müsli. Um 9 Uhr sind wir zum Frankenhof gelaufen. Nach einer Stunde sind wir dort angekommen. Dort haben wir viele Tiere gesehen. Eine Frau hat uns durch den Wildpark geführt und uns viel tolle lebende und auch ausgestopfte Tiere gezeigt und erklärt. Wir durften mit Geweihstangen kämpfen, Fußabdrücke in Ton machen viele Tiere füttern. Als wir wieder in der Jugendherberge angekommen waren, haben wir unsere Rucksäcke in unsere Zimmer gebracht. Im Zimmer haben wir sie ausgeleert und in die Schränke gepackt. Dann sind wir in den Wald gelaufen. Dort haben wir gespielt und sind von einem Hügel gesprungen. Im Wald haben wir einen Ball gefunden. Den haben wir vom Hügel runterrollen lassen.

Im Wald haben wir noch Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Zum Abendessen haben wir Würstchen gegrillt und anschließend das Lagerfeuer gemacht. Am Feuer haben wir uns aufgewärmt. Danach sind wir schlafen gegangen. Am nächsten Tag sind wir in einen Kletterpark gegangen. Als wir zurück in der Jugendherberge waren, sind wir mit dem Bus zurück nach Reckenfeld gefahren.

Eyleen Qu., Carla L.:
Als wir in der Jugendherberge in Reken angekommen sind, sind wir zuerst in unsere Zimmer gegangen und haben ausgepackt. Dann durften wir machen was wir wollen bis es Mittagessen gab. Danach durften wir wieder machen was wir wollen.
Um 16 Uhr sind wir mit dem Bus zu den Wildpferden gefahren. Wir haben eine Försterin getroffen, die uns alles über Wildpferde erzählt hat. Anschließend sind wir mit dem Bus zurückgefahren, dann gab Abendessen.
Unser Zimmer hat an diesem Abend einen Spieleabend gemacht. Dann war Zimmerkontrolle. Ab 22.00 Uhr war Nachtruhe. Am nächsten Morgen gab es um 8.00 Uhr Frühstück. Danach haben wir uns fertig gemacht und sind zum Frankenhof gelaufen. Der war 5 km weit weg, – das war voll anstrengend!

Zum Glück sind wir später mit dem Bus zurückgefahren. Als wir wieder da waren, haben wir gegrillt. Als wir alle aufgegessen hatten, haben wir ein Lagerfeuer gemacht.
Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück unsere Koffer gepackt Wir waren noch in einem Niedrigseilgarten und sind dann wieder mit dem Bus nach Reckenfeld gefahren.

Berichte von der Klassenfahrt aus der 3b

Tiefseilgarten
Im Tiefseilgarten gab es eine Nestschaukel, eine Wippe und einen Parcours. Der Parcours bestand aus einer Seilbahn, aus Holz und hauptsächlich aus Seilen. Die Lehrerinnen saßen auf Bänken, keinem Kind war langweilig. Alle Kinder hatten großen Spaß. Ich hoffe, dass die anderen 3. Schuljahre genauso viel Spaß haben werden wie wir. (Rita R.)

Jugendherberge
In unserer Jugendherberge war es schön. Die Zimmer waren nicht zu groß und nicht zu klein. Wir hatten Hochbetten und grüne Spinte. Es gab einen kleinen Tisch. Im Keller konnte man spielen. Das Essen, das es dort gab, war auch sehr lecker. Draußen konnte man Tischtennis und Fußball spielen, hangeln und klettern. Fast jedes Zimmer hatte eine tolle Aussicht. (Adele L.)

Spielplatz Frankenhof
Auf unserer Klassenfahrt sind wir 5 km zum Frankenhof gelaufen. Das Wetter war sehr schön. Es gab einen großen Spielplatz. Dort war eine sehr steile Rutsche. Viele Kinder sind auf der Mattenrutsche gerutscht. Auf den Hüpfkissen haben wir viel Zeit verbracht. Ein paar Kinder sind in ein kleines Wasserbecken gegangen. Manche Kinder haben geschaukelt. Auf dem Spielplatz gab es Wippen, Schaukeln und noch andere Geräte. Allen Kindern hat es Spaß gemacht. (Bennet S.)

Wildpark Frankenhof
Wir haben einen Rundgang gemacht. Dabei sahen wir viele Tiere. Darunter zwei Bennett-Kängurus. Das sind sehr schöne Tiere. Wenn sie sich bedroht fühlen, boxen sie. Danach waren wir bei den Eulen. Die können den Kopf ganz umdrehen. Schön waren auch die Raben. Sie haben besonders spitze Schnäbel. Damit können sie Nüsse aufknacken. Das sind besonders schlaue Tiere, denn sie werfen dicke Nüsse zum Aufknacken auf die Straße. Es gab zwei Luchse, die haben nichts Besonderes gemacht. Die Bisons haben gefaulenzt. Dann waren wir bei der Waldschule. Dort haben wir ganz viele Geweihe gesehen. Danach waren wir bei den Wildkatzen. Sie haben auch nichts gemacht. Später waren wir bei den Elchen. Wir gingen noch zu den Wölfen und den Stachelschweinen. Die hatten sehr spitzen Stacheln. Zum Schluss waren wir noch bei den Rothirschen und den Rehen. (Kilian C.)

Die Wildpferde
Wir waren im Wildpferdepark. Wir haben ganz viel darüber gelernt, wie Wildpferde leben. Ganz oft sind Wildpferde zu zweit, zu dritt oder in ganzen Gruppen zusammen auf der Wiese. Es hat sehr viel Spaß gemacht. (Samuel F.)